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Notfall Grundlagen: Was jeder Prepper wissen muss

Prepper glauben an ihre Fähigkeit, sich und ihre Familien in einem Notfall versorgen zu können.
Ein Prepper weiß, dass es überall mögliche Bedrohungen gibt, und es sinnvoll ist, mit möglichen Notfällen so gut wie möglich fertig zu werden. Familien mit Notfallvorräten werden bei einem echten Notfall mit der jeweiligen Situation, wesentlich besser zurechtkommen, als die Menschen, die sich nicht vorbereitet haben.
Ein Notfall kann jederzeit eintreffen. Meistens gerade dann, wenn man es am wenigsten erwartet.

Krisenvorsorge - was ist überhaupt wichtig?

Gerade die Menschen, die gerade erst mit dem Preppen anfangen, werden versuchen sich auf alle Arten von Katastrophen vorzubereiten, von Terroranschlägen, Erdbeben, Tornados, Pandemien, zivilem Ungehorsam, Atomangriffen oder anderen gefährlichen Situationen.
Dieser Ansatz kann jedoch schnell außer Kontrolle geraten, was die Budgets, die Lagerkapazität, die Lagerkontrolle und den Umsatz belastet. Ein besserer Ansatz besteht darin, die wahrscheinlichsten Risiken im eigenen Bereich zu bewerten und sich (erstmal) auf diese vorzubereiten.
Ein guter Anfang ist die Website des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Dort gibt es viele gute Informationen, die gerade Anfängern bei der ersten Orientierung helfen können.
Was die meisten Menschen betreffen kann und worauf sich jeder vorbereiten sollte ist eine mögliche Arbeitslosigkeit und auch mögliche zivile Unruhen.
Unabhängig von den potenziellen Risiken sollte die Anschaffung der notwendigen Vorräte an Nahrungsmitteln, Wasser und Erste-Hilfe-Mitteln nach der Liste des BKK erfolgen.
Anschließend können identifizierte Risiken überprüft und Pläne für den Umgang mit den wahrscheinlichsten Notfallsituationen erstellt werden. Viele Prepper halten es für sinnvoll, auch daran zu denken, dass nicht alle Menschen in Zeiten des Chaos und der Ungewissheit zivil und sanft reagieren werden und bereiten sich auch darauf entsprechend vor.

Vorbereitung auf eine Flucht und darauf sich zu Hause „einzubunkern“

Gut vorbereitete Prepper haben Notfallvorräte vorrätig, um an Ort und Stelle zu überleben, und sind aber gleichzeitig auch bereit ihre Wohnung zu verlassen, wenn eine Evakuierung notwendig ist.
Oft führt ein großer Vorrat zu Hause dazu, dass man sich zu sicher fühlt und vergisst, dass man diesen Vorrat bei einer Notfall-Evakuierung nicht mitnehmen kann.
So wichtig ein Vorrat zu Hause ist, so wichtig ist es aber auch, dass man ausreichend versorgt ist, wenn man seine Wohnung (unter Zeitdruck) verlassen muss. Hier ist ein Notfallrucksack sehr hilfreich.

Wichtige Notfallvorräte - Checkliste

Bevor du deinen Vorrat anlegst, solltest du deine grundlegenden Anforderungen an Wasser, Nahrung, Kleidung und Obdach kennen und planen. Grundlegende Elemente für den Katastrophenfall sollten ausreichen, um Familienmitglieder für mindestens vierzehn Tage zu versorgen. Viele Prepper haben Vorräte die sogar einen noch längeren Zeitraum ermöglichen. Entscheiden Sie, wie lange sich ein Zeitraum vorbereiten soll, und dann:

  • Bewahre mindestens 2 Liter Wasser pro Person und Tag auf, mehr, wenn ältere, kranke Personen, Tiere oder Kinder vorhanden sind. Gibt es noch weitere mögliche Wasserquellen? Kaufe einen Trink-Wasserfilter um Wasser aus unsicheren Quellen zu reinigen.
  • Ermittle wie viel Lebensmittel du lagern musst/kannst/willst, wo du alles lagern willst und auch wann die Lebensmittel ausgetauscht werden müssen. Gefriergetrocknete, dehydrierte und konservierte Nahrung sind am längsten haltbar.
  • medizinische Notfallversorgung vorbereiten; Erste-Hilfe-Handbücher und Online-Ressourcen prüfen, um zu bestimmen, welche Vorräte und Gegenstände benötigt werden; Rezeptpflichtige Medikamente berücksichtigen.
  • Bereite einen Fluchtrucksack vor, um eine mögliche Notevakuierung zu beschleunigen, falls dies erforderlich ist.
  • Wichtige Überlebensgeräte zur Hand haben, darunter Gegenstände zum Jagen, Kommunizieren, Navigieren, Schneiden und Graben
  • Investiere in ein hochwertiges Notfall-Radio, das sowohl mit der Handkurbel als auch mit der Batterie betrieben werden kann
  • Stelle sicher, dass du zu Hause im Notfall Heizen, Kochen und auf Toilette gehen kannst
  • Anforderungen für Verteidigungswaffen prüfen

Umgang mit Vorräten und Ausrüstung bei einem Notfall

Das Lagern notwendiger Überlebensvorräte ist natürlich unerlässlich. Ebenso entscheidend ist aber die Fähigkeit, diese Vorräte richtig und effizient zu verwenden. Lerne beispielsweise, wie du ein Notfunkgerät oder einen Kompass verwendest. Tausche dein Wissen und deine Fähigkeiten mit Gleichgesinnten aus.
Wisse, wie drohende Katastrophen einzuschätzen sind, um rechtzeitig zu evakuieren, wenn dies der beste Überlebensansatz ist.
Auf alles Notwendige vorbereitet zu sein, ist der Weg zur Sicherheit für den Prepper und seine Familie.


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